Unsere Atmung funktioniert scheinbar von selbst

Unsere Atmung funktioniert vom ersten bis zum letzten Atemzug scheinbar von selbst. Das hat zur Folge, dass wir uns selten darüber Gedanken machen und uns kaum mit der Atmung auseinandersetzen. Mit ein bisschen Bewusstheit ist es möglich die Atmung zu optimieren. Dazu gibt es bestimmte Techniken und Übungen.

Atemtechnik und Atemübungen zur perfekten Atmung

Vielen von uns sind die unterschiedlichsten Atemübungen aus dem Yoga bekannt, aber nicht nur im Yoga ist es sinnvoll bewusst zu atmen. Die folgenden Übungen und Techniken sind aus der Praxis entstanden und keinem bestimmten Lehrer oder Yoga-System zuzuordnen. Die Übungen sind für jedermann und in jeder Situation leicht zu machen. Wenn man sich aktiv und intensiv mit einer Atemtechnik beschäftigt, hat man normalerweise auch eine höhere Sauerstoff-Aufnahme, was sehr positiv ist.

Richtige Atmung

Viele Menschen atmen normal nur bis in den Bauchraum hinein und ihre Atmung ist eher flach als tief, dadurch bekommt der Körper deutlich weniger Sauerstoffe als es möglich wäre. Sollte die erhöhte Sauerstoffaufnahme dazu führen, dass man merkt, dass es einem schwindelig oder übel wird, was anfänglich passieren kann, sollte man erstmal normal weiterarbeiten, bis sich dies wieder gegeben hat. Auch wenn man gerade dabei ist, den Atem zu beruhigen und das Bedürfnis verspürt, ein oder mehrmals tief durchzuatmen, dann sollte man das einfach tun. Hier ist es ganz wichtig auf sein eigenes Körpergefühl zu hören und nichts zu unterdrücken. Gerade, wenn man in der Natur unterwegs ist, kann es sein, dass man einen erhöhten Atemdrang verspürt.  

Atemübungen und Atemtechniken

1. Atmung vertiefen

Achtet darauf das Atemvolumen möglichst voll auszuschöpfen und darüber hinaus noch weiter zu vergrößern. Je größer das Lungenvolumen ist, desto mehr Sauerstoff und Lebenskraft könnt ihr aufnehmen und desto langsamer braucht ihr zu atmen. Zuerst in den Bauch und dann in die Brust einatmen, danach zuerst aus der Brust und dann aus dem Bauch wieder ausatmen. Idealerweise atmet ihr schließlich in alle Richtungen ein. 

2. Ruhige, weiche und feine Atmung

Atmet möglichst langsam. Wenn eine Kerze vor eurem Mund stehen würde, solltet ihr so sanft atmen, dass sie nicht flackert. Der Atem sollte so weich und fein sein wie eine Feder.

3. Rhythmisch atmen

Versucht genauso lange einzuatmen wie auszuatmen. Eine sinnvolle Möglichkeit um dies zu kontrollieren ist es, während des Ein- und Ausatmens zu zählen, zum Beispiel 5 Sekunden einatmen und 5 Sekunden ausatmen. Später dann 6 Sekunden einatmen und 6 Sekunden ausatmen. Nach langem Training seid ihr dann vielleicht bei 12 Sekunden Einatmen und 12 Sekunden Ausatmen angelangt, oder sogar mehr. Dabei allerdings Stress vermeiden, sondern auf die Signale des Körpers hören. Wichtig ist nur, dass ihr weder Sauerstoffmangel noch Überschuss bekommt.

4. Kreisatmung

Hier könnt ihr euch die Erde vorstellen, wie sie sich langsam und gleichmäßig vorwärts dreht. Hoch = einatmen, runter = ausatmen. 

5. Keine Aussetzer beim Atmen

Zwischen Einatmen und Ausatmen sollte keine Lücke sein. Das Einatmen geht direkt ins Ausatmen über und das Ausatmen geht wieder direkt ins Einatmen über. Der immerwährende Kreislauf hat keine Aussetzer, sondern läuft ruhig in einander über. 

Weitere Atemübungen und Atemtechniken

Stärkende und hilfreiche Energien einatmen

Wenn ihr einatmet, nehmt ihr stets etwas in euch auf. Nutzt dies, indem ihr euren Fokus beim Einatmen auf positive und stärkende Energien richtet und euch vorstellt, dass ihr positive Energie in euch aufnehmt. Diese wird euch auffüllen und energetisieren. Wer mag kann zusätzlich helles oder farbiges Licht, Liebe, Lebenskraft, Lebensfreude, Leichtigkeit und alles, was gut tut visualisieren. 

Belastende und schwächende Energien ausatmen

Wenn ihr ausatmet, gebt ihr etwas von euch ab. Beim Ausatmen könnt ihr alles, was ihr loslassen möchtet, was euch belastet oder schwächt wie Stress, Angst, Ärger, Sorgen, Traurigkeit oder Verletzungen ausatmen und bewusst ziehen lassen. So lösen sich eure Probleme quasi in Luft auf. 

Dies unterstützt ihr dadurch, dass ihr euren Fokus bewusst auf das Loslassen der Themen legt und zusätzlich zum Beispiel ganz bewusst die Luft durch die geschlossenen Lippen presst oder Geräusche und Töne dabei macht und seufzt.

Versucht es mal! 

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Habt Ihr eure guten Vorsätze schon über Bord geworfen?

Warum sollte man das neue Jahr schon damit beginnen, sich selbst unter Druck zu setzen mit guten Vorsätzen und deren unbedingten Umsetzung. Und mal ehrlich bei den meisten Leuten sind diese sowieso schon Ende Januar vergessen. Wäre es da nicht besser das neue Jahr mit der Kraft der positiven Gedanken zu beginnen und selbst zu entdecken, wie sie in der Lage sind das Leben zu verändern. Achtsamkeit im Alltag ist das Zauberwort.

Kleine Rituale zur Achtsamkeit im Alltag

Zu diesen Taten gehören die kleinen und großen Rituale des Alltags. Rituale das klingt kompliziert, für manch einen auch nach Hokuspokus, aber so ist es nicht.  Tägliche Rituale, die wir in unser Leben integrieren, haben den großen Vorteil, dass man dadurch, dass man alltägliche Dinge bewusst macht, entschleunigt, entspannt und sich erdet.

Stabilität im Alltag

Das bringt Stabilität, sowie emotionale und psychische Sicherheit. Bei den Ritualen kommt es keineswegs auf die Länge, die kreative Gestaltung oder eine bestimmte Zutat an, sondern es zählt einzig und alle die Bedeutung, die wir Ihnen zumessen und die Tatsache, dass wir sie als feste Bestandteile in unser Leben integrieren.

Uns allen ist aus England der 5 o’Clock Tea ein Begriff. Ja, auch das ist ein festes Ritual für die Engländer aus dem sie Lebensqualität schöpfen. Möchte man für sich selbst nicht mit einem Tee-Ritual loslegen, gibt es vielfältige andere Rituale, die wir in unseren Alltag integrieren können.

21 Tage Integrationszeit

Man hat festgestellt, dass es etwa 21 Tage braucht, bis wir eine neue Gewohnheit integriert haben, d.h. man sollte die Dinge 21 Tage lang machen, bis sie zu unserem Unterbewusstsein vordringen.

Hier mal einige Beispiele für Achtsamkeits-Rituale im Alltags.

💗 Anstatt morgens hastig einen Kaffe herunterzustürzen, sich Zeit nehmen und genüsslich eine Latte oder einen biologischen Tee genießen. So startet man bereits entschleunigt in den Tag und kann den einfachen Dingen im Leben wieder Freude abgewinnen.

💗Jeden Tag mindestens 30 Minuten Handy-freie Zeit einrichten. Nehmt Euch bewusst den Raum ohne die ständige Gehetze und Erreichbarkeit der sozialen Medien Zeit zu genießen. Das läßt den Geist zur Ruhe kommen und mal wieder abschalten, auch wenn es am Anfang schwer sein wird.

💗Nehmt Euch Zeit zum „Nichtstun“ täglich. Erlaubt es Euch Euch aufs Sofa zu setzen und Euren Gedanken nachzugehen oder im Garten zu sitzen und die Pflanzen zu bewundern oder einfach nur sich Tagträumen hingeben. Aus diesen Phasen erwächst sehr viel Kreativität und neue Ideen. Und ganz nebenbei werden Körper, Geist und Seele aufgeladen.

💗Lebt im Hier und Jetzt und nicht mit den Gedanken ständig in der Vergangenheit am Kramen oder in der Zukunft planen.

💗Informationen im Internet nicht flüchtig überfliegen, damit man auch ja alles mitbekommt,  sondern lernt das ‚Slow Reading‘, das langsame, genussvolle Lesen, zu praktizieren.

💗Macht mal eine Meditation bei Kerzenlicht, das entspannt und bringt Euch in Kontakt mit Eurer Intuition.

💗Integriert Schönheitsrituale in Euren Alltag. Das kann das Bad bei Kerzenschein sein, eine entspannende Massage oder eine Gesichtsmaske.

💗Führt ein Dankesbuch. Setzt Euch jeden Tag am Abend 5 Minuten bewußt hin und notiert mindestens 3 Sachen des Tages für die Ihr dankbar seid. Das öffnet das Herz und zeigt, was wir in unserem Leben alles bereits erreicht haben.

💗Schaut Euch mal wieder bewusst einen Sonnenuntergang an, darf auch mit Sun-Downer sein. Eine Untersuchung der Stanford University hat ergeben, dass Naturspektakel uns aufrütteln und dadurch unser Wohlbefinden positiv beeinflussen.

💗Was wolltet Ihr immer schon machen? Geht mal in Euch und dann legt los. Warum immer aufschieben, the time is now. Erfüllt Euch Eure Wünsche.

💗Entdeckt neue Hobbys und nehmt Euch täglich 30 Minuten Zeit sie zu machen, egal ob es malen, stricken, kochen, schreiben oder was auch immer ist.

💗Und denkt immer daran, das Leben findet nicht in den sozialen Medien statt, sondern Ihr selbst gestaltet es in jedem Moment.

💗Findet wieder Zugang zu Eurem inneren Kind. Fragt es mal, wozu es spontan Lust hat. Was es zum Lachen und Jubilieren bringt? Und wer sagt denn, dass man wir keine Zuckerwatte essen oder Karaoke singen können.

💗 Malt mal ein Mandala für Erwachsene aus, dabei werden beide Seiten Eures Gehirns entschleunigt und das hat viele Vorteile auf Eure Gefühlswelt und Ausgeglichenheit. Außerdem kann man viele neue kreative Seiten an sich entdecken.

💗Musik macht gute Laune, egal ob das unsere Lieblingsmusik ist, oder meditative Klänge, oder vielleicht darf es auch mal Klassik sein. Integriert regelmäßig Musik und schöne Klänge in Eurer Leben, das kann man schon morgens beim Duschen machen, so startet man gleich gut gelaunt und beschwingt in den Tag.

💗Schreibt und gestaltet Euch ein Journal, hier könnt Ihr Wünsche, Träume und Visionen aufschreiben, aber auch alltägliche Begebenheiten und Dinge, an die Ihr Euch erinnern möchtet. Auch Gedanken und Absichten lassen sich so bestens verewigen. Verschönern kann man dann alles mit kleinen Zeichnungen oder tollen Schriften und bunten Farben.

Ihr werdet sehr schnell feststellen, dass täglich in den Alltag integrierte Rituale, nicht nur entschleunigen und entspannen, sondern auch unsere gesamte Einstellung dem Leben gegenüber ändern und uns beflügeln und so viel besser sind als gute Vorsätze, deren Einhaltung uns nur stresst. Viel Spaß!!!

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Divination zum Jahreswechsel

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Das Wahrsagen zum Jahreswechsel: Eine Tradition zu Silvester

Das Silvesterfest markiert weltweit den Übergang vom alten zum neuen Jahr und wird in vielen Kulturen mit unterschiedlichen Traditionen und Bräuchen zelebriert. Eine solche Tradition, die seit Jahrhunderten Bestand hat, ist das Wahrsagen. Dieses faszinierende Phänomen des Vorhersagens hat tiefe Wurzeln in verschiedenen Kulturen und wird als Möglichkeit gesehen, Einblicke in die Zukunft zu gewinnen oder sich auf das kommende Jahr vorzubereiten.

Historischer Hintergrund:

Das Wahrsagen zum Jahreswechsel hat eine lange Geschichte und ist in vielen Kulturen verwurzelt. In einigen Kulturen, wie beispielsweise in der chinesischen Kultur, wird das neue Jahr als Zeitpunkt betrachtet, um Ratschläge für die Zukunft zu erhalten.

In anderen Teilen der Welt, wie in einigen europäischen Ländern, gibt es Traditionen wie das Bleigießen, bei dem geschmolzenes Blei in Wasser gegossen wird und die Formen, die entstehen, interpretiert werden, um Hinweise auf kommende Ereignisse zu erhalten. Ebenso sind Tarotkarten, Kristallkugel-Lesungen und Astrologie beliebte Methoden, um Einblicke in das bevorstehende Jahr zu gewinnen.

Divinationsmethoden

Hier kommen die bekanntesten Divinationsmethoden:

  1. Tarotkarten: Das Tarot besteht aus einem Deck von 78 Karten, die verschiedene Symbole, Bilder und Archetypen darstellen. Beim Legen der Karten interpretiert der Leser deren Positionen und Bedeutungen, um Ratschläge oder Einsichten in verschiedene Lebensbereiche zu geben.
  2. Astrologie: Basierend auf den Positionen und Bewegungen der Planeten, Sterne und Himmelskörper werden Horoskope erstellt. Diese Horoskope werden dann interpretiert, um Persönlichkeiten zu beschreiben, Ereignisse vorherzusagen oder Ratschläge für die Zukunft zu geben.
  3. Kristallkugellesen: Diese Methode beinhaltet das Betrachten einer Kristallkugel oder eines anderen reflektierenden Gegenstands, um Visionen oder Bilder zu sehen, die als Hinweise auf zukünftige Ereignisse interpretiert werden.
  4. Pendeln: Hierbei wird ein Pendel verwendet, um Antworten auf Ja- oder Nein-Fragen zu erhalten. Die Bewegung des Pendels wird als Antwort interpretiert.
  5. Bleigießen: Geschmolzenes Blei oder Wachs wird in kaltes Wasser gegossen, und die entstehenden Formen werden interpretiert, um Vorhersagen für das kommende Jahr zu erhalten.
  6. I Ching: Diese chinesische Methode der Divination verwendet spezielle Münzen oder Stäbchen, die geworfen oder gewählt werden, um Hexagramme zu erstellen. Die Interpretation dieser Hexagramme bietet Ratschläge oder Einblicke.
  7. Runenlesen: Runen sind alphanumerische Zeichen, die in vielen germanischen Kulturen verwendet wurden. Beim Runenlesen werden diese Zeichen gelegt oder ausgewählt, um Antworten auf Fragen oder Ratschläge zu erhalten.
  8. Kaffeesatzlesen: Nachdem Kaffee getrunken wurde, wird die Tasse auf den Kopf gestellt, um die zurückgebliebenen Kaffeesatzmuster zu betrachten und zu interpretieren, um Einblicke in die Zukunft zu erhalten.
  9. Numerologie: Diese Methode verwendet Zahlen und ihre Bedeutungen, um Persönlichkeiten zu analysieren oder Lebensereignisse vorherzusagen, indem sie auf Daten wie Geburtsdatum oder Namen basiert.
  10. Und last but not least Channeln mit Kristallschädeln: Hierzu verbindet man sich mit einem Kristallschädel, vorzugsweise mit seinem Hauptschädel, und stellt seine Fragen bzw. bittet ihn um eine Vorhersage für das kommende Jahr. Danach öffnet man sich vollständig, um die Energien fließen zu lassen und die Botschaften empfangen zu können.

Diese Divinationsmethoden variieren in ihrer Herangehensweise und in der Art der Interpretation. Manche Menschen betrachten sie als Werkzeuge zur Selbstreflexion oder als Unterhaltung, während andere sie ernsthaft nutzen, um Antworten auf Fragen zu erhalten oder sich auf zukünftige Ereignisse vorzubereiten.

Wie auch immer ihr euren Silvesterabend verbringt, versucht doch mal eine dieser Divinationsmethoden für euch und nicht vergessen, die erhaltenen Botschaften aufzuschreiben. Ich persönlich liebe es mit verschiedenen Divinationmethoden zu arbeiten, da sich so das erhaltene Bild erweitern bzw. spezifizieren lässt. Und klar bei mir dürfen die Kristallschädel dabei natürlich nicht fehlen.

Ich wünsche euch allen ein magisches neues Jahr 2024

Meine derzeitigen Lieblingskarten-Decks sind das „Yuletide Tarot“ von Kristoffer Hughes, das „Mushroom Spirit Oracle“ von Nicola Mcintosh , „Fairy Gems“ von Linda Ravencroft und natürlich das „Kristallschädel Kartendeck“.

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Rituale für die Rauhnächte

Die Rauhnächte sind eine Zeit zwischen den Jahren, die oft mit spirituellen und rituellen Praktiken verbunden sind, um das alte Jahr abzuschließen und das neue Jahr willkommen zu heißen. Hier sind einige Beispiele für Rituale für jede einzelne der Rauhnächte die man super auch mit Kristallschädeln machen kann. Je nachdem ob ihr am 21.12 oder am 24.12/25.12 mit den Rauhnächten startet, könnt Ihr diese entsprechend verwenden. Ob ihr mit der Wintersonnenwende bereits startet oder zu Weihnachten sei dabei euch selbst überlassen, schaut einfach was sich für euch am stimmigsten anfühlt.

21. Dezember: 1. Rauhnacht

Reinigung und Vorbereitung: Verwende den Kristallschädel, um einen Reinigungsaltar zu schaffen. Reinige den Raum mit Räucherwerk wie Salbei oder Weihrauch.

Meditation: Setze dich mit dem Kristallschädel in der Hand in Stille und reflektiere über das vergangene Jahr. Bitte um Klarheit und Führung für die kommenden Tage.

22. Dezember: 2. Rauhnacht

Verbindung mit Ahnen: Nutze den Kristallschädel als Fokus, um eine Verbindung mit deinen Ahnen herzustellen. Stelle eine Ahnenreihe auf deinem Altar auf und meditiere über ihre Weisheit und ihre Unterstützung.

23. Dezember: 3. Rauhnacht

Traumarbeit: Platziere den Kristallschädel unter dein Kopfkissen und bitte um klare Träume und um Botschaften aus dem Unterbewusstsein, die dich auf deinem Weg unterstützen.

24. Dezember: 4. Rauhnacht

Segen für Heim und Familie: Lass den Kristallschädel über einem Tisch mit einem Familienaltar ruhen. Bete für Segen, Harmonie und Schutz für deine Familie und Heim.

25. Dezember: 5. Rauhnacht

Heilung und Reinigung: Nutze den Kristallschädel, um eine Heilungsmeditation für dich selbst und deine Lieben durchzuführen. Bitte um Heilung auf allen Ebenen.

26. Dezember: 6. Rauhnacht

Vision und Zielsetzung: Meditiere mit dem Kristallschädel über deine Ziele und Visionen für das kommende Jahr. Bitte um Klarheit und Inspiration.

27. Dezember: 7. Rauhnacht

Verbundenheit mit Naturwesen: Gehe in die Natur, nimm den Kristallschädel mit und erweitere deine Achtsamkeit gegenüber den Naturwesen. Bete um ihre Unterstützung und Harmonie.

28. Dezember: 8. Rauhnacht

Transformation und Loslassen: Verwende den Kristallschädel, um bewusst alte Muster oder Belastungen loszulassen. Meditiere über Transformation und Wandel.

29. Dezember: 9. Rauhnacht

Segen für Gemeinschaft und Freunde: Platziere den Kristallschädel auf einem Altar, um Segen und positive Energie für deine soziale Gemeinschaft und Freunde zu bitten.

30. Dezember: 10. Rauhnacht

Dankbarkeit und Vorbereitung: Meditiere mit dem Kristallschädel über Dankbarkeit für das vergangene Jahr und bereite dich mental auf das kommende Jahr vor.

31. Dezember: 11. Rauhnacht

Zeremonie für Abschluss und Neubeginn: Führe eine abschließende Zeremonie durch, um das alte Jahr zu verabschieden und das neue Jahr willkommen zu heißen. Verwende den Kristallschädel als Fokus für die Manifestation deiner Wünsche für das neue Jahr.

1. Januar: 12. Rauhnacht

Neuanfang und Segen: Beginne das neue Jahr mit einer Meditation oder einem Ritual, in dem du den Kristallschädel nutzt, um Segen und Positivität für das kommende Jahr zu erbitten.

Denke daran, dass Rituale persönlich sind. Passe diese Vorschläge entsprechend deiner eigenen spirituellen Praxis und deiner Beziehung zu den Kristallschädeln an.

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Welche Vorbereitungen kann ich schon jetzt für die Rauhnächte treffen?

Die Rauhnächte sind eine alte Tradition, die die Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag (6. Januar) umfasst. Es sind zwölf Nächte, die von der Nacht vom 25. Dezember bis zur Nacht vom 5. Januar reichen. Diese Zeit wird auch als „Zwischenzeit“ oder „Heilige Zeit“ bezeichnet und hat in vielen Kulturen und Traditionen eine besondere spirituelle Bedeutung.

Besonders magische Zeit

Die Bezeichnung „Rauhnächte“ stammt möglicherweise von „rau“ im Sinne von wild oder ungezähmt, da diese Nächte als besonders magisch, mystisch und „rau“ empfunden wurden.

In dieser Zeit wurden und werden verschiedene Rituale, Bräuche und Überlieferungen praktiziert. Einige davon sind:

  • Orakel und Vorhersagen: Die Rauhnächte gelten als eine Zeit, in der die Grenzen zwischen den Welten verschwimmen. Man glaubt, dass in dieser Zeit Vorhersagen über die Zukunft gemacht werden können, sei es durch Traumdeutungen, Orakel, Tarotkarten oder andere Methoden der Weissagung.
  • Reinigung und Rituale: Viele Menschen reinigen in den Rauhnächten ihre Häuser von alten Energien, indem sie räuchern, Weihwasser verwenden oder spezielle Reinigungsrituale vollziehen. Es geht darum, Platz für Neues zu schaffen und sich von Ballast zu befreien.
  • Reflexion und Vorbereitung: Die Zeit zwischen den Jahren wird genutzt, um das vergangene Jahr zu reflektieren und sich auf das kommende Jahr vorzubereiten. Man setzt sich Ziele, überdenkt das eigene Verhalten und überlegt, was man im neuen Jahr anders machen möchte.
  • Feiern und Gemeinschaft: In einigen Gegenden werden in den Rauhnächten Feste gefeiert, bei denen Menschen zusammenkommen, spezielle Speisen zubereiten und Rituale durchführen, um das neue Jahr willkommen zu heißen.
  • Energetische Arbeit und Spiritualität: Viele nutzen diese Zeit für spirituelle Praktiken wie Meditation, Energiearbeit, Yoga oder andere spirituelle Übungen, um sich auf höhere Energien und Erkenntnisse zu öffnen.

Brauchtum, Mystik und Spiritualität

Die Rauhnächte sind geprägt von einer Mischung aus Brauchtum, Mystik und Spiritualität. Die genauen Bräuche und Rituale können von Region zu Region variieren und hängen oft von den individuellen Überlieferungen und Traditionen ab. Es ist eine Zeit, die für persönliche Rituale genutzt wird, um sich auf das kommende Jahr vorzubereiten und spirituelle Erfahrungen zu machen.

Welche Vorbereitungen sollte man für die kommende Rauhnächte treffen?

Hier einige Vorschläge:

  • Reinigung des Hauses: Vor den Rauhnächten ist es üblich, das Zuhause gründlich zu reinigen, um Platz für Neues zu schaffen. Fenster putzen, Staub wischen und Aufräumen können Teil dieses Rituals sein.
  • Räuchern: Verwende Räucherwerk wie beispielsweise Salbei, Wacholder oder Weihrauch, um dein Zuhause energetisch zu reinigen und zu klären. Gehe dabei Zimmer für Zimmer vor und konzentriere dich auf positive Absichten.
  • Vorräte auffüllen: Stelle sicher, dass du genügend Vorräte für die Zeit der Rauhnächte hast. Das können Lebensmittel, Kerzen, Räucherwerk oder andere Dinge sein, die du für deine Rituale benötigst.
  • Ritualplanung: Überlege dir, welche Rituale oder Praktiken du während der Rauhnächte durchführen möchtest. Das können Meditationen, Orakelbefragungen, das Führen eines Traumtagebuchs oder andere persönliche Rituale sein.
  • Reflexion und Zielsetzung: Nimm dir Zeit, um das vergangene Jahr zu reflektieren. Überlege, was gut gelaufen ist, was du gelernt hast, und welche Ziele du für das kommende Jahr setzen möchtest. Schreibe diese möglicherweise auf, um sie während der Rauhnächte zu bekräftigen.
  • Traumarbeit: Führe ein Traumtagebuch und widme dich intensiver der Deutung und Analyse deiner Träume während dieser Zeit. Träume können in den Rauhnächten als besonders bedeutungsvoll angesehen werden.
  • Entspannung und Achtsamkeit: Nimm dir bewusst Zeit für Entspannung und Achtsamkeit. Das kann Meditation, Yoga, Spaziergänge in der Natur oder das Lesen inspirierender Bücher sein.
  • Gemeinschaft und Austausch: Verbinde dich mit anderen, sei es durch Treffen, Austausch von Wünschen für das neue Jahr oder gemeinsame Rituale. Teilen von Erfahrungen kann eine tiefe Bedeutung haben.
  • Wünsche und Segnungen: Formuliere klare Wünsche und Segnungen für dich und andere für das kommende Jahr. Schreibe sie auf kleine Zettel und bewahre sie an einem sicheren Ort auf.
  • Energiearbeit: Nutze diese Zeit, um dich mit deiner eigenen Energiearbeit zu beschäftigen.

Wichtig ist, dass du die Rauhnächte auf eine Weise gestaltest, hört dabei auf deine Intuition und lass dich führen. In meinem nächsten Blogbeitrag werde ich euch mehr über die Rituale zu den einzelnen Rauhnächten erzählen.

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Was versteht man unter „Sacred Language“?

Im herkömmlichen Sinne ist „Sacred Language“ oder auch „Heilige Sprache“ eine Sprache die von Menschen zu religiösen Zwecken eingesetzt wurde und wird, wie z.B. während Predigsten.

Im spirituellen Sinne ist „Sacred Language“ eine magische Sprache, die von Menschen empfangen wird, während sie, wie zum Beispiel bei der Kristallschädelarbeit, mit sehr hohen Energien arbeiten.

Sie kann sich in Worten, die für uns nicht rational verständlich sind, in Tönen oder Zeichen äussern. Man kann sie quasi als Matrix Sprache verstehen, die uns direkt aus der Quelle, auf die Zunge gelegt wird. Wir werden feststellen, dass obwohl wir die Worte nicht verstehen oder den Sinn der hinter ihnen steht, sie bei uns etwas auslösen werden, sie sind als Instrument des spirituellen Wachstums und Wissens zu verstehen, die uns tief im Inneren berühren.

Tierfgreifende Herzensöffnungsprozesse

Oft kann man beobachten, dass das Hören der „Sacred Language“ zu tiefgreifenden Prozessen der Herzöffnung und Rückverbindung führen. Deshalb ist es auch nicht wichtig diese Worte zu übersetzen oder zu verstehen, sondern es ist ihre Energie und Frequenz, die auf uns wirkt. Vertraut und gebt euch den Energien der „Sacred Language“ hin und ihr werdet feststellen,  dass sie mit euch in Resonanz geht und sofort ihre Wirkung entfaltet. 

Jeder kann Sacred Language empfangen

Selbstverständlich ist es nicht notwendig mit einem Kristallschädel zu arbeiten, um „Sacred Language“ zu empfangen, allerdings wurde diese Phänomen häufig bei Menschen während der Arbeit mit Kristallschädeln beobachtet. Es versteht sich auch von selbst, dass nicht jeder, der spirituell arbeitet auch „Sacred Language“ Durchgaben empfangen wird.

In meinem Kartendeck „Kristallschädel – Crystal Skulls“, welches in 2011 im Elraanis Verlag erschienen ist, haben wir 2 Botschaften, die von Star Johnsen-Moser während der Schädelarbeit empfangen wurden und der Herzöffnung dienen.

Beispiel von Star Johnsen-Moser

Ein Beispiel möchte ich euch hier einfügen, sprecht diese heiligen, mantrischen Worte, während ihr euch mit dem Kristallschädelbewusstsein verbindet oder anderweitig spirituell arbeitet und nehmt den Klang tief in eurem Herzchakra auf, während ihr euch gleichzeitig an das Einssein erinnern.

Oo sha, qua lu ti

A chac o no tah

Way dih see nah tah toh nah

Sha ku shi, sha ku sha la ma

O tak o sa nah

Yesh chac o ah nah tah

Yesh chac om ah anah

Le ti koh sha la may

Lay ta koh cha la koh mah nah

La su ni cha da koh mu tih

A ku koh sa la tah

Neh ti a ka  toh tah ti a

Mu shi a ka lu nah kah oh tah yah

Aysh tu tah nu kih

Leh meh o teh a lu kih

A qua so nee cha

Yeh ee tee gaya mo nah

Moh tah ti ki ya nah

Yeh Sha la ku amma nah

Eh qua oosee a tah

A ho tah la kah oo nish

Ya a to tah a ti ya nish

Sheh sha ka, ocoma

Leh tah ah a gaia toh

Toh teh y’ek mak’at co’at

Tay sha

Lay neet, la nah

Toh no’t, a kah, yah no’t

O cuk, tah see, cha-dah-koh a tah

Leh ti ah, nah a’t,

Toh sa cha, t’o te cha

Ley h’ant, co’hut

Het chit, tah not

Hun ca, tah not

Taat eet chit, tat sa nat

Ta to uc, ta su na’at

Nah ak, nah ak, nah ak.

Wünsche euch viel Freude und interessante Einsichten. 

Text aus meinem Buch „99 Fragen und Antworten zur Energiearbeit mit Kristallschädeln“

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Habt ihr schon eure Samhain-Zeremonie geplant?

In den nördlichen Breitengraden ist Samhain das Ende des alten Jahres und der Beginn des Neuen. Samhain fällt in die Zeit in der die Tage kürzer und die Nächte länger werden. Es ist die Zeit in der sich die Natur zurückzieht und alles sterbend zur Erde zurückkehrt. Überall um uns herum sehen wir das „Gesicht“ der dunklen Mutter Göttin in der Natur, die ersten Baumskelette lassen sich sehen.

Zu Samhain ehren wir die Göttin als Greisin

Zu Samhain ehren wir die Göttin als Greisin, sie drückt sich in verschiedenen Göttinnen aus, allesamt mit der dunklen Seite des Lebens verbunden. Die Greisin ist kennzeichnend für Verfall, Dunkelheit und Tod. Sie ist die Bringerin der Transformation, sie nimmt uns mit in die Unterwelt um uns mit unserem Schatten-Selbst zu konfrontieren, damit wir uns unseren Schatten stellen können. Aber auch in unserem Inneren ist es an der Zeit der dunklen Mutter ins Gesicht zu sehen, es ist an der Zeit, dass wir uns unserem Schatten-Selbst stellen, uns unsere Schatten, unsere Ängste und unsere Blockaden anschauen, damit wir diese integrieren und anerkennen können. 

Zeit sich dem eigenen Schatten-Selbst zu stellen

Als Vorbereitung auf einen neuen Anfang, der im immer währenden Zyklus des Lebens auf das „Ende“ folgen wird, sind wir jetzt dazu aufgefordert uns von allem zu trennen, was uns nicht mehr länger nutzt, uns nicht mehr zuträglich ist, uns ausbremst, uns daran hindert in unsere volle Grösse zu kommen. Die dunkle Göttin wird uns mit ihrer Transformationskraft begleiten, damit all diese Dinge einen Abschluss finden können und in Transformation gehen, damit Regeneration geschehen kann. Dabei werden wir mit allerlei Dingen und Themen konfrontiert werden, die uns bis dahin selbst unbekannt waren, die im Un-Bewussten gelegen haben und nun aus dem Schatten heraus ins Licht geholt werden wollen. 

An Samhain ehren wir die Ahnen

Samhain ist auch die Zeit die eigenen Ahnen zu ehren, all die Menschen, die wir nicht gekannt haben, die aber ihren Teil dazu beigetragen haben, dass es uns heute so gibt wie wir sind. Sie alle haben uns einen Teil von sich selbst mit in unser Erbgut gegeben. Unsere Fähigkeiten und Begabungen wurden uns nicht selten auch von unseren Vorfahren mit auf den Weg gegeben. Und nicht zuletzt ist Samhain die Zeit des Jahres in der sich die Pforten zur Anderswelt öffnen, der Vorhang sich hebt und uns Einblicke gewährt, die sonst so nicht möglich sind. 

Welche Zeit wäre also prädestinierter für eine Zeremonie als diese?

Aufgrund der Themenvielfalt rund um Samhain sind mehrere Zeremonien vorstellbar, ich möchte Euch hier eine Zeremonie vorstellen, die ihr wunderbar mit euren Kristallschädeln gemeinsam machen könnt. Bereits unser Vorfahren haben, wie wir aus Überlieferungen wissen, schon vor Jahrhunderten diese besonderen Zeitqualitäten genutzt, um gemeinsame Rituale und Zeremonien zu abzuhalten. Damals war man sich der Zusammenhänge im gesamten Kosmos bewusst und hat dementsprechend gehandelt.

Beispielzeremonie

Ihr könnt die Zeremonie alleine, aber auch als kraftvolle Gruppenzeremonie abhalten. Jeder Teilnehmer bringt die Kristallschädel zur Zeremonie mit, die sich bei ihm gemeldet haben, um mitzuteilen, dass sie Teil der Samhain-Zeremonie sein wollen. Teilnehmer ohne eigenen Kristallschädel können natürlich auch anwesend sein.  

Schön ist es ein Feuer in einer Feuerschale zu entzünden und den gesamten Zeremonie-Platz mit Kerzen zu schmücken. Es sollte zusätzlich eine Schale mit Teelichtern bereit stehen, die die Teilnehmer während der Zeremonie selbst entzünden. Die Kristallschädel werden je nachdem wie es sich stimmig anfühlt, ebenfalls so aufgestellt, wie sie es vorgeben oder aber auch von den Teilnehmern in der Hand gehalten. 

Zeremonie-Eröffnung durch gemeinsames Trommeln

Eine besonders kraftvolle Art die Zeremonie zu eröffnen, ist durch gemeinsames Trommeln und Chanten. Nachdem die Teilnehmer sich zu Beginn im Kreis aufstellt und gemeinsam die Zeremonie eröffnet haben, nimmt einer nach dem anderen ein Teelicht entzündet es und bedankt sich bei einem Ahnen oder auch bei all seinen Ahnen für eine Fähigkeit oder Begabung, die er von diesen bekommen hat, nachdem dies getan ist, habt ihr nun die Möglichkeit euren Ahnen etwas zurückzugeben, was ihr von ihnen übernommen habt, was euch aber nicht förderlich ist, das kann ein Familienthema sein oder Strukturen, die ihr übernommen habt, um sie zu bearbeiten. 

Von welchem Thema wollt ihr euch trennen?

Dies macht ihr indem ihr das Thema entweder laut aussprecht und danach stellvertretend dafür zum Beispiel ein Lorbeerblatt ins Feuer gebt oder ihr könnt auch das Lorbeerblatt vorab mit dem Thema beschreiben und gebt es zur Transformation ins Feuer. Nachdem alle Teilnehmer an der Reihe waren, bittet ihr zusammen die Kristallschädel euch in dieser Nacht in der sich die Schleier heben, dabei behilflich zu sein, euch Botschaften oder Begegnungen mit euren Ahnen oder der Anderswelt zu ermöglichen, um euch auf euren Weg weiter voran zu bringen. 

Dank an die geistige Welt

Abschließend ist es schön gemeinsam noch als Dank an die geistige Welt und die beteiligten Kristallschädel einige getrocknete Blüten, wie Lavendel, Rose etc. ins Feuer werfen und sich nochmals für das Erlebte bedanken. 

Und zum Abschluss ist es jetzt Zeit gemeinsam zu feiern. Viel Freude dabei und viele neue Einsichten für euren Weg!

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Meine To-Want-Liste bis zum 31.12.2023

So langsam neigt sich dieses Jahr bereits seinem Ende zu, um genau zu sein noch 72 Tage. Da ich von vielen oft gefragt werde, was bei mir so ansteht, dachte ich mir, ich mache mal eine Bucket List der Dinge, die ich in 2023 auf jeden Fall noch machen möchte und lass euch daran teilhaben. Und wie ihr als 2. Punkt sehen könnt, habe ich mir fest vorgenommen, ab sofort regelmäßige Artikel für euch zu schreiben.

Nun aber zu meiner To-Want- Liste

  1. Einen Blog auf meiner Homepage für Euch starten ✅
  2. regelmäßige Blogartikel ✅
  3. Spirituelle Gruppenreise nach Finnland im Sommer 2024 planen✅
  4. Die Magie der Rauhnächte bewusst genießen ✅
  5. Neue Räucherung für die dunkle Jahreszeit kreieren✅
  6. Eine Weihnachtswichtelkette starten, um die Magie der Weihnacht zu möglichst vielen Menschen zu bringen ✅
  7. regelmäßigen Trommelkreis anbieten ✅
  8. Häkelarbeit beginnen und abschließen ♦️
  9. neue kreative Skills erlernen ✅
  10. Finnisch lernen – auf 2024 verschoben
  11. Freunde in der Schweiz besuchen – auf 2024 verschoben
  12. Meine Freundin Anu besuchen – auf 2024 verschoben
  13. Halloween feiern ♦️wegen Krankheit in diesem Jahr ausgefallen
  14. Weihnachten an Menschen denken, die sonst vergessen werden, um den Zauber der Weihnacht auch zu ihnen zu bringen ✅
  15. Weihnachtsroman lesen ✅
  16. Weihnachtsfilm schauen ✅
  17. einen tollen romantischen Weihnachtsmarkt ausfindig machen✅
  18. Weihnachtskarten selbst gestalten✅
  19. Zimtschnecken backen ✅
  20. Viele Menschen auf ihrem Weg zu sich selbst begleiten ✅
  21. magische Rituale in der Adventszeit abhalten ✅
  22. meinen hygge Adventskalender bewusst genießen ✅ freue mich jeden Tag darauf
  23. Geschenke nachhaltig verpacken ✅
  24. Whisky-Cake backen ✅
  25. Paket mit jeder Menge Whisky-Cake nach Finnland schicken ✅
  26. Einen neuen Tonttu bei uns Willkommen heißen ✅ es sind insgesamt 4 Tonttus geworden in diesem Jahr 🥰, nun sind es schon 5 meine liebe Freundin hat mir noch einen geschenkt und an Weihnachten sind nochmals 4 neue Tonttus dazu gekommen, allesamt Geschenke von lieben Freundinnen
  27. neue Krafttier-, Schamanen und Göttinnen-Ketten kreieren und ihren neuen Hüterinnen zuführen ✅
  28. Flammlachs mit Freunden genießen ✅
  29. Finnischen Glögg am offenen Feuer schlürfen ✅
  30. Finnischen Weihnachtsmarkt in Darmstadt besuchen, um ein bisschen Finnland zu tanken. ✅
  31. Quitten-Maische ansetzen ✅
  32. Apfelsaft keltern ✅
  33. Neue Angebote auf meiner Homepage einstellen ✅
  34. Freunde zu leckerem Herbstessen einladen ✅
  35. mit meinem Mann unser erstes Weihnachten ohne Kinder feiern und die Kids dabei nicht zu sehr vermissen ✅
  36. Mir wieder bewusst Zeit zum Schreiben nehmen ✅
  37. Meine Me-time immer wieder in den Alltag einplanen ✅
  38. Den Zauber der Herbstwaldspaziergänge zu meinen Kraftplätzen feiern ✅
  39. Finnische Leckereien an Weihnachten auf den Tisch zaubern✅
  40. Mit meiner Freundin zum Frühstück in ein schönes Restaurant gehen ✅
  41. Einen Kontakt zu einer lieben Frau, der leider eingeschlafen war, wieder reaktivieren ✅
  42. Eine Familien-Chronik 2023 schreiben ✅
  43. Mehr über meine Ahnen aus alten Leben erfahren und mit ihnen kommunizieren ✅
  44. Meiner Freundin in Finnland ein Überraschungspaket zu Weihnachten schicken ✅

So jetzt wisst Ihr, was mich im Moment so alles beschäftigt. Vielleicht hat ja der ein oder andere von Euch auch Lust auf eine Bucket List für das Jahresende, viel Spaß damit.

Danke an Judith Peters für die geniale Blog-Challenge „Blogtoberfest“ in derem Rahmen dieses Listicle entstanden ist.

Open your heart, listen to the sound of your soul and go for your dreams.

Willkommen und Salam

„Harmonie ist die Vereinigung von Gegensätzen.“

 

„Folge im ganzen Leben deinem Herzen. Tu mehr,

als man von Dir verlangt. Verbringe nicht mehr Zeit

als nötig mit täglichen Geschäften. Auch wenn letztlich

Wohlstand einkehrt, folge Deienem Herzen, denn der

Wohlstand kann nichts bewirken, wenn du niedergeschlagen bist.“

 

Mystische Weisheitssprüche der Ägypter